„Eat more of what makes you happy“
Interview / Rezept / Gewinnspiel
(Eigenwerbung ;-))
Kerze
Zugegeben, ich bin spät dran ;-). Mein neues Kochbuch „Eat more of what makes you happy“ (Hölker Verlag) ist nämlich schon Mitte Januar erschienen. Ihr habt aber sicher auch vielleicht gemerkt, dass wir unseren Waldsinnig-Blog ein Ewigkeit nicht mehr gepflegt haben. Das liegt einerseits daran, dass Laura und ich beruflich und privat extrem eingespannt waren. Unter anderem haben wir auch ein großes gemeinsames Projekt umgesetzt :-). Darüber werdet ihr im Herbst mehr erfahren können… Es wird sich aber noch einiges bei Waldsinnig ändern. Der Themenbereich „Blog“ wird auf unserer Seite zwar weiter in den Hintergrund rücken, aber wir werden euch dafür mehr von unseren Projekten und unserer Arbeit zeigen.
Aber nun zum wichtigeren Thema: Essen! 😀
EAT MORE OF WHAT MAKES YOU HAPPY!
I N T E R V I E W
Vor einiger Zeit habe ich dem lieben Julius vom Blog Ruhrwohl ein Interview bezüglich meines neuen Kochbuchs gegeben. Ich fand das Interview irgendwie so nett, dass ich dachte, ich packe das auch einfach mal auf unseren Blog! 🙂 Also hier kommt es!
Julius: Kerstin, was ist das Konzept von deinem neuen Buch „Eat more of what makes you happy“?
Kerze: Das Buch klingt vielleicht im ersten Moment wie ein ziemlich verdrehter Ernährungsratgeber, aber ich möchte ganz einfach den Spaß am Kochen, Essen und vor allem am Ausprobieren vermitteln. Der Untertitel „Trends, Abenteuer und Inspiration“ sagt eigentlich alles. Ich möchte anspornen, sich von Trends inspirieren zu lassen und vielleicht Teile von diesen als Eigenkreation in die alltägliche Küche zu integrieren. Ich habe mich besonders an fünf Trendbereichen orientiert: „Meal Prep“, „Health Food”, „Superschnelle Gerichte”, „Cheat Day Food” und „Ausgefallene Gerichte”. Die Kapitel heißen dann z.B. „If you never try, you’ll never know” (neu und ausgefallen) oder „I’m sorry for what I said when I was hungry” (schnell und einfach), um noch ein bisschen mehr Leichtigkeit und Spaß ins Buch zu bringen.
Julius: Das heißt es muss bei dir nicht immer alles vegan, laktosefrei und mega-gesund sein?
Kerze: Es „muss“ sowieso mal gar nichts :-). Ich möchte niemandem etwas vorschreiben. Das möchte ich mit meinem Kochbuch auch nicht erreichen. Wir wissen alle, dass gesundes Essen dem Körper guttut, aber darum geht es in „Eat more of what makes you happy” nur am Rande. Ein Kapitel ist dem gesunden Essen gewidmet und es kommen einige vegetarischen und auch vegane Rezepte im Buch vor, aber es gibt auch ein ganz, ganz böses Kapitel mit Fett, Schokolade, Fleisch und … halt dich fest … Weißmehl! Manchmal hat man Lust auf ein leichtes, leckeres Gericht, aber hin und wieder braucht die Seele Churros mit Schoko-Haselnuss-Soße und Zimt-Sahne – Butter bei die Fische (Im wahrsten Sinne des Wortes).
Julius: „Eat more of what makes you happy“ ist ja bereits dein zweites Buch innerhalb kurzer Zeit. Wie kam es dazu, dass du unter die Autorinnen gegangen bist?
Kerze: Angefangen hat alles damit, dass wir bei Davert, wo ich bis vor einigen Jahren als Produktmanager gearbeitet habe, Rezeptfotos brauchten und ich mich dann immer intensiver mit dem Thema beschäftigt und Gefallen daran gefunden habe. Ich habe damals auch zwei Workshops bei Liz & Jewels gemacht und dort super die Grundlagen der Food-Fotografie gelernt. Vor allem, wie man mit natürlichem Licht fotografiert und einfach, dass man sich trauen soll ohne Studio und Schickschnack zu fotografieren. Aus meinen gesammelten Davert-Rezepten haben wir dann damals in Zusammenarbeit mit ein paar Food-Bloggern ein Davert-Kochbuch gemacht und dann war der Schritt zum eigenen Kochbuch gar nicht mehr so groß. Ich hab einfach ein paar Ideen in eine Präsentation geknallt und das dem Hölker Verlag vorgestellt.
Julius: Wie viele Leute arbeiten eigentlich an so einem Buch? Du konntest ja unmöglich alles alleine machen …
Kerze: Das stimmt, eigentlich ist es etwas ungerecht, dass nur mein Name auf dem Cover des Buchs steht – es ist nämlich eine große Teamarbeit. Klar, ich hab den Hauptteil der Ideen für die Rezepte und für das Buch generell gehabt, aber ich stand nicht alleine vor dem großen Projekt. Ich hatte zum Beispiel das Glück bei der Umsetzung und beim Feinschliff einiger Rezepte von „Eat more of what makes you happy” die Hilfe von meiner Blogger-Kollegin Verena Poppen („Hand und Honig”) zu bekommen. Natürlich fließen auch immer eine Menge Ideen von den Mitarbeitern des Hölker Verlags in die Bücher. Dann ist da noch die Grafik, die Repro usw. Die Menschen, die im Hintergrund arbeiten sind immer viel zu bescheiden. An dieser Stelle ein großes Lob und Danke an den Verlag und an alle, die mit an dem Buch gearbeitet haben.
Julius: Wie entsteht ein Kochbuch? Shootet man nach der Abstimmung die Rezepte hintereinander in ein paar Tagen weg oder wie muss ich mir das vorstellen?
Kerze: Ich komme mit der Idee auf den Verlag zu, dann arbeiten wir gemeinsam an einem Grundgerüst und ich an einem groben Plan für die Rezepte. Beim Kochen und Shooten kreiere oder variiere ich dann quasi die Rezepte (in diesem Fall teilweise auch gemeinsam mit Verena). Ich versuche mir während des Projekts ein wenig meine Zeit freizuschaufeln und andere Projekte zu schieben, aber komplett geht das natürlich nicht. Daher ist es schon normalerweise ein längeres Projekt als nur ein paar Tage. Dieses Buch hatte aber in der Tat einen relativ engen Zeitplan. Jedoch bin ich zu chaotisch, um alles in ein paar Tagen zu shooten. Ich hatte glücklicherweise ja die Unterstützung von Verena.
Julius: War es immer ein Ziel von dir, ein Kochbuch zu schreiben?
Kerze: Eigentlich nicht. Ich hab Kochen und Kochbücher früher auch eher mit Hausfrauen in Verbindung gebracht, was ich nie unbedingt sein wollte. Irgendwie hat sich aber der ganze Bereich Kochen und Genießen von kühlen Ratgebern mit genau Vorschriften zu emotionalen und gestalterisch herausfordernden kleinen Kunstwerken entwickelt, so dass es mich einfach gepackt hat. Gegessen hab ich schon immer sehr gerne – gestaltet und fotografiert auch. Dann musste ich mich gezwungenermaßen an den Kochtopf stellen. Dass ich keine große Köchin bin und trotzdem Kochbücher schreibe, sehe ich für meine Leser auch nur als Vorteil. Ich schreibe Bücher für „normale” Leute, die Spaß am Genießen haben und kein Meisterwerk in der Küche fabrizieren möchten.
Julius: Welches Rezept aus deinem neuen Buch ist dein persönliches Highlight und warum?
Kerze: Ich hab immer so Phasen mit Dingen, die ich besonders gerne mag. Mein Allerliebstes Gericht ist wahrscheinlich die Maracuja-Nicecream, aber die Tantan Ramen waren auch „mindblowing” :-). Zurzeit liebe ich aber besonders das Okonomiyaki. Das ist so easy und lecker – das müsst ihr testen!
(Das Rezept dazu findet ihr, wenn ihr weiter runterscrollt.)
Julius: Du arbeitest bei deinen Fotos oft mit natürlichen Materialien. Holzuntergründe und Pflanzen spielen eine wichtige Rolle bei dir. Was sind deine Lieblingsuntergründe und wie stehst du zu Vinyl-Backdrops?
Kerze: Sowohl beim Food-Styling als auch bei den Props stehe ich auf schlichte Natürlichkeit. Ich bin ein sehr intuitiver Mensch und muss ein gutes Gefühl beim Fotografieren haben. Ich bin da nicht so durchgeplant und strategisch. „Unechte” Materialien fühlen sich für mich einfach nicht gut an und dann wird das Foto bei mir auch nichts. Bei „richtigen Profis” sehen die Bilder dann immer trotzdem richtig toll aus und man merkt den Unterschied zwischen künstlich und echt nicht. Vielleicht sieht das Gemüse, welches mit Haarspray zum Glänzen gebracht wird frischer aus, aber bei meinen Bildern würdest Du sehen, wenn ich mich nicht mit dem Produkt wohl gefühlt habe. Alles, was ich fotografiere kann gegessen werden (und wird es by the way auch ;-). Gerade wollte ich mich ein bisschen intensiver damit beschäftigen Backdrops selbst zu machen. Mal schauen wie das wird…
Julius: Einige Food-Blogger hadern mit ihren alten Rezepten und Fotos, weil sie sich weiterentwickelt haben. Gibt es auch bei dir Fotos (vielleicht sogar in einem deiner Bücher), bei denen du so mit etwas zeitlichem Abstand sagst, na ja, gefällt mir nicht mehr soooo gut? Und wenn ja, wie gehst du damit um?
Kerze: Ich finde eigentlich nicht wirklich peinlich, was ich früher gemacht habe. Natürlich gefallen mir einige meiner ersten Bilder für Davert zum Beispiel nicht mehr gut – vor allem aber wegen der Dekoration. Aber das hatte auch seine Zeit und ich sehe auch eigentlich ganz gerne Anfänge von mir und bin dann eher stolz auf die Entwicklung oder denke bei einigen Bildern sogar „so in diese Richtung könntest du das auch mal wieder machen”. Eigentlich ist doch sowieso alles Geschmackssache. Ich lösche auch keine Bilder bei Instagram, wie viele es machen. Wenn ihr also ganz runter scrollt, seht ihr sehr gut die Bilder aus meinen Anfängen.
Julius: Woher beziehst du deine Inspirationen für Rezepte und Styles?
Kerze: Ich lass mich überall inspirieren. Aber vor allem natürlich durch Blogger-Kollegen bei Instagram und Rezepte und Bilder bei Pinterest. Also ist alles, was ich mache auch ein Werk von euch allen. Ich bin außerdem ein wenig Kochbücher kaufsüchtig. Super interessant finde ich vor allem ausländische Kochbücher. Hier liebe ich (natürlich) Bücher aus Skandinavien, aber auch vor allem holländische oder australische Bücher sprechen mich sehr an. Ich hole mir aber auch Inspirationen in Restaurants, auf Food-Märkten und bei Freunden. Man ist doch täglich von so viel Inspiration umgeben. Das muss man dann nur noch bündeln et voila.
Julius: Gibt es auch Trends, die du ätzend findest? Wenn ja, hast du ein Beispiel?
Kerze: Klar gibt es Trends, die machen wenig Sinn oder sprechen mich nicht an. Aber ich finde entweder man zieht daraus Inspiration für sich, nimmt vielleicht einen kleinen Teil davon mit in seine Küche und bringt dadurch ein bisschen „Fun” in den Kochtopf. Oder man meckert darüber und erzeugt negative Energie. Das hört sich jetzt ziemlich spirituell für meine Verhältnisse an, aber ist doch so. Ich sehe auch viele Dinge um mich herum kritisch und kann mich über manche Sachen furchtbar aufregen, aber Einhorn-Smoothies gehören nicht dazu ;-).
Julius: Hast du Shop-Empfehlungen für Geschirr, Deko und Untergründe?
Kerze: Sehr schön finde ich das Geschirr von Broste Copenhagen, HK Living, Tine K. Home und NomLiving, aber ehrlich gesagt habe ich zur Zeit mein Herz komplett an die handgemachte Keramik von Bianca von Ohsoyay verloren. Sie verkauft nur über Instagram (und jetzt bestellt nicht gleich alle da, damit ich nichts mehr bekomme. Allein die Haptik ihrer Keramik-Stücke … so schön. Bei der Deko bin ich ja immer relativ schlicht, aber man kann immer sehr gut die Zutaten des Gerichts zum Dekorieren verwenden. Als Untergrund nehme ich auch hin und wieder Bettwäsche oder Pullover, falls meine Tischdecken nicht so gut zum Bild passen. Und dann werdet ihr vielleicht bald ein paar Infos auf meinen Instagram-Account über selbstgemacht Backdrops bekommen.
Julius: Auf welches Projekt von dir dürfen wir uns als nächstes freuen?
Kerze: Auf ein gemeinsames Buch-Projekt mit meiner Waldsinnig-Kollegin Laura. Es wird im Winter dieses Jahres erscheinen … Mehr darf ich leider nicht sagen. Aber wir freuen uns schon sehr!
Über Julius: Julius kennt ihr sicher von seinem Instagram-Account und Blog „ruhrwohl“. Ursprünglich hat sich Julius‘ Blog, wie der Name „ruhrwohl“ schon impliziert, um den Ruhrpott gedreht. Jetzt geht es nur noch am Rande um seine Wahlheimat. Er zeigt euch von köstlichen Rezepten aller Art über Travel-Tipps zu Interior-Themen alles mögliche, was ihn begeistert. Schaut unbedingt mal vorbei!
R E Z E P T
Okonomiyaki
G E W I N N S P I E L
Natürlich könnt ihr auch mein Buch gewinnen! 🙂 Schreibt mir bis zum 05.05. in den Kommentaren, welches Gericht euch besonders happy macht und gewinnt ein „Eat more of what makes you happy“-Kochbuch (Mit persönlicher Widmung, wenn gewünscht ;-)). Das Los entscheidet! Viel Glück!
Liebe Grüße, Kerze
P.S.: Falls ihr kein Glück habt, aber gerne das Buch haben möchtet, könnt ihr es hier bestellen! 🙂
Das hört sich nach einem großartigen Buch und einem tollen Projekt an. Glückwunsch!
Mir geht es bei einer Gräupchensuppe von Oma oder Mutti immer gut.
Viele Grüße
Marina
Vielen Dank, Marina! 🙂 Oma und Mama sind ja oft die besten Köche! Liebe Grüße
Der Titel deines Buches klingt sehr vielversprechend und spannend! Echt schwer, nur ein Gericht zu nennen, das mich glücklich macht… Ein ganz wohliges Gefühl bekomme ich bei Wasserspatzen (das ist sowas wie Nocken aus Spätzleteig) mit Sahne-Jägersauce. Klingt komisch, ist aber so 😎 Liebe Grüße, Annette
Hey Annette, ja, ich könnte auch nicht nur ein Gericht nennen :-D. Aber ich hab immer so Phasen, in denen mich eine Sache besonders glücklich macht und irgendwie kommt man auch oft auf die gleichen Dinge wieder zurück. Wasserspatzen kenne ich garnicht, muss ich mal ausprobieren! 🙂 Liebe Grüße, Kerstin
Hähnchenfleisch in Zwiebelsauße eingelegt mit Reis und Gurkensalat ist mein absolutes Happy Gericht. An schlechten Tagen koche ich mir das heute noch gern 🙂
Hey Katharina, hört sich perfekt an! 🙂 Liebe Grüße
Welches Gericht mich wirklich happy macht?
Ein wunderbar leckeres Frühstück: porchiertes Ei, ein Stück Bananenbrot, Avocadoslices und ein Soyakaffee. 🥑🥚☕️🍌
Da triffst du auch genau meinen Geschmack! 🙂 Liebe Grüße, Kerstin
Ganz klar – Kuchen – am liebsten Käsekuchen 😍😍
Oh ja! Ein Klassiker! 🙂 Liebe Grüße
Ich liebe wie du Holland sehr, vor allem auch das Tulumtulum und das Hippie Fish! Dein Buch erinnert mich an das Essen dort, deshalb würde ich mich so freuen, es zu gewinnen. Im Mai fahren wir wieder nach Nordwijk, das Essen dort in den Beachclubs macht mich einfach happy…. Bowls, Salate, Säfte und leckere Burger 😍
Hey Nadine, ich hab mich auch sehr von meinen Urlauben in Noordwijk inspirieren lassen :-D. Und einige Bilder aus dem Buch sind ja sogar in Noordwijk gemacht worden, wie ich geschrieben hab… Also, ich bin mir sicher, dass dir das Buch dann gefallen wird :-). Liebe Grüße
Da versuche ich doch glatt noch mal mein Glück. Bin gespannt, was du da gezaubert hast. Ich muß gestehen, im Moment macht mich alles mit Schokolade glücklich (was man mir momentan auch leider ansieht…)…
Hey Sarah, also diese Phasen hat doch jeder :-). Ich kenne das leider nur zu gut ;-). Liebe Grüße
Mein absolutes Lieblingsessen „Rinderrouladen mit gebackenen extra breiten Nudeln“ die garen Nudeln werden in der Pfanne in Fett mit dicker Schicht Semmelbrösel gebacken, ohne umrühren oder wenden. Und das wichtigste ohne Speck in der Roulade! Liebe Grüße Ina
Das hört sich wirklich nach einem Geheimtipp an! Nudeln mit Semmelbrösel – hört sich mega gut an :-). Liebe Grüße
Wow, das neue Kochbuch sieht super aus und klingt vielversprechend! Ich liebe die Fotos und die ganze Aufmachung des Buches 🙂 und ich würde super gerne deine neuen Rezepte ausprobieren. Seit einigen Jahren bin ich dem Kochen total verfallen und liebe es, neue Gerichte auszuprobieren und mit Zutaten zu experimentieren – das wurde mir wohl von meinem Opa und meinem Papa in die Wiege gelegt 😉 einen richtiges Alltime-Lieblingsgericht hab ich nicht so wirklich, das variiert bei mir auch phasenweise. Mit einer leckeren Asiapfanne kann man bei mir aber nichts verkehrt machen und aktuell liebe ich scharf marinierten Lachs mit Ahornsirup und Pak Choi oder grünem Spargel! Mal sehen, wann sich das nächste Gericht in mein Herz schleicht 🙂
Asiatisch geht bei mir auch immer! 🙂 Wie marinierst du den Lachs noch? Mit Soja-Soße und Ingwer? Oder was kommt noch in deine Marinade? Liebe Grüße
Erst letzte Woche kaufte ich mir dein tolles Buch „Das wird dein Tag“ und ich bin restlos begeistert von den tollen Frühstücksideen. Das Life-Changing-Bread habe ich bereits nachgebacken und es ist köstlich! Nun brauche ich auch dein neues Buch 😍 Bei welchem Gericht mir das Herz aufgeht? Gar nicht so einfach zu sagen, aber momentan steht ein leckeres Porridge mit vielen frischen Früchten und Granola Topping ganz hoch im Kurs!
Hey Sera, vielen lieben Dank! Das freut mich total! 🙂 Ich liebe Porridge und Overnight Oats auch über alles! 🙂 Bei euren ganzen Lieblingsgerichten in den Kommentaren, merke ich jetzt erst, wie viele Lieblingsgerichte ich eigentlich alles habe :-D. Liebe Grüße
Liebe Kerze,
ich würde mich riesig freuen, dein Buch zu gewinnen, ich finde es sehr ansprechend gemacht, von den Rezepten UND Bildern her. Auch ich bin ja großer Nordwijk Fan und liebe die ganzen Beachclubs dort. Ich beneide Dich sooooo sehr um Deine Hochzeit dort, dass kann nur traumhaft werden. Falls ich gewinne hätte ich sehr gerne eine Widmung von dir. Täglich essen könnte ich Currys aller Art. Und vielen Dank auch dafür, dass ich durch dich vor einiger Zeit Julius Account gefunden habe. Ich liebe seinen Humor und seine Art sehr, seine Beiträge sowieso!
Jetzt wünsche ich Dir noch schöne, entspannte Ostertage!
Ganz liebe Grüße
Moni
Hey Moni,
vielen lieben Dank, das freut mich sehr zu hören! 🙂 Auch, dass dir Julius‘ Account so sehr gefällt.
Ja, ich hoffe auch, dass es schön wird im Sommer und hoffentlich spielt das Wetter auch mit :-). Ich werde berichten!
An Curries hab ich mich momentan ein bisschen „überfressen“ :-D… Aber das wird sich sicher bald wieder legen.
Liebe Grüße, Kerstin
Das Buch klingt traumhaft! Habe dein Frühstücks-Buch zu Weihnachten geschenkt bekommen und liebe es. Mein happy Food ist der wahnsinnig leckere Pistaziengriesbrei aus dem Buch. So startet der Tag super😍 Dein neues Buch kann also nur toll sein, allein das Design. Super schön😍
Hey Lina!
Da geht mein Herz auf 🙂 – Dank dir!!!
Der Pistaziengriesbrei gehört auch zu meinen Happy Foods :-). Oder als Variante Porridge aus Pistazienmilch…
Liebe Grüße, Kerstin
Dein Buch hört sich super an und die Bilder sind super schön! Wäre gerne zu deiner Signierstunde bei Daverts gekommen, aber es hat zeitlich nicht gepasst!
Auf ein Lieblingsgericht kann ich mich nicht festlegen. Ich liebe gutes Essen und alles schmeckt an besten in einer geselligen Runde mit Herzensmenschen! Mach weiter so! Ganz liebe Grüße
Vielen Dank, Alana, wie lieb! 🙂
Wie ich hier gerade beim Kommentieren der Kommentare feststelle, habe ich auch einfach zu viele Lieblingsgerichte :-D.
Liebe Grüße
Ich finde es schwer mich zu entscheiden.. es gibt so vieles was ich gerne esse und ich liebe die Vielfalt!
Aber was mich immer sehr glücklich macht sind die alten Rezepte unserer Omas, die langsam in Vergessenheit geraten.. die Oma von meinem Lebensgefährten macht zum Beispiel unglaublich gute böhmische Hochzeitsküchle aus Hefeteig mit Streuseln, innen sind die gefüllt mit Bowiddel, Quark oder Mohn und man weiß erst was man erwischt hat wenn man reinbeißt.. vor allem hat sie kein Rezept zum weitervererben sondern macht alles nach Gefühl, also müssen wir ihr noch fleißig über die Schulter schauen.. 😉
Hey Christina,
oh ja! Schreibt unbedingt die Rezepte von euren Omas so gut es geht auf :-). Das sind richtige Schätze! Ich kann mir bei deiner Beschreibung auch schon richtig vorstellen, wie das schmeckt…
Liebe Grüße
Aktuell mahnt mich die Kreation von meinem Freund besonders happy: gegrillter Thunfisch mit Reis & Mango-Chili Salat, gewürzt mit unseren Urlaubsmitbringseln aus den USA und aus Costa Rica 😍 … Ich (bzw. wir) würden uns sehr über Dein Kochbuch freuen, sind immer neugierig und offen für neue Ideen. LG 🤗
*macht mich – sollte es natürlich heißen 😂, nicht mahnt mich …
Hey Kathrin,
ich bin auch vor zwei Wochen auf gegrillten Thunfisch gestoßen! Ich leg ihn immer in Soja-Soße mit Honig, Knoblauch und Ingwer ein. Mega lecker! Das mit dem Mangosalat werde ich euch auf jeden Fall nachmachen! 🙂
Liebe Grüße
Oh mein Gott, sind das schöne Fotos! Da läuft mir direkt das Wasser im Mund zusammen. Mich macht ganz viel glücklich, manchmal reicht ein einfaches Vollkornbrot mit Avocado und Spiegelei.
Hey Elli,
vielen lieben Dank! Avocado-Brot geht auch wirklich immer! 🙂
Liebe Grüße, Kerstin
…ein sooo schönes Buch 🖤 und wirklich schicke Fotos die mega Lust auf gutes Essen machen! da würde ich mich sehr über ein Exemplar mit Widmung freuen. liebste Grüße
Hey Annemarie, das freut mich! 🙂 Liebe Grüße
Ich liebe liebe liebe das Möhrenpesto von Fee / feeistmeinname, aber so richtig glücklich machen mich garantiert immer Schokokekse (die Oreos in Schoki oder Zartbitter Doppelkekse oder Chocolate Chip Cookies – ich könnte ewig so weiter machen😍)…
Hey Maya, das Möhrenpesto muss ich auch mal probieren! Liebe Grüße, Kerstin
Hallöchen Kerze
Ich bin im Moment auf Möhren -Nuss Kuchen Trip, und mag es aber auch gerne deftig, Eintöpfe zum Beispiel
Liebe grüße und weiter so
Viola
Hallöchen Viola!
Lecker! Ein Carrote Cake Rezept gibt es auch im Buch! 🙂
Liebe Grüße, Kerstin
Hey Kerze!
Vielen Dank für diesen tollen Beitrag! Meine Mutter hat mir immer ,,Süß Saure Eichen“ gemacht. Sie machte es, wenn ich krank war oder traurig oder wenn es bei mir etwas zu feiern gab und ich sie gebeten habe es mir zu kochen.
Jetzt wohne ich schon einige Zeit nicht mehr bei meinen Eltern, aber zum Glück habe ich einen Freund gefunden, der super gut kochen kann. Und nun habe ich das Glück mein Lieblingsessen manchmal von ihm gekocht zu bekommen (Mamas Essen bleibt aber einfach immer das Beste 😊)
Es ist verrückt wie der Geruch oder der Geschmack von etwas sofort Erinnerungen hervorrufen kann. An liebe Menschen, bestimmte Momente im Leben oder Gefühlslagen.
Ich freue mich bald mehr von euch zu lesen!
Liebste Grüße
Melanie
Hey Melanie,
Das hab ich ja noch nie gehört „Süß Saure Eichen“. Muss ich gleich mal googeln.
Schön, dass dein Freund deine Liebe zum leckeren Essen mit dir teilt :-).
Liebe Grüße
Lieben Dank, dass ihr alle mitgemacht habt :-)! Das freut mich total!
Nun zum Gewinner: Das Los hat entschieden und Monika Remy-Steins erwischt! Herzlichen Glückwunsch, Monika :-).